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Strukturierte Produkte sind eine attraktive Ergänzung zu direkten Finanzanlagen wie Aktien, Obligationen, Währungen etc. Anhand der innovativen und flexiblen Anlageinstrumente finden Sie auch in anspruchsvollen Marktumfeldern neue Perspektiven und passende Anlagelösungen.

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Erfahren Sie mehr über erfolgreiches Anlegen in unterschiedlichen Marktsituationen. Mit unserem interaktiven Lernmodul können Sie selber bestimmen, welche Bereiche Sie interessieren und welche Sie überspringen möchten.

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Potenzialvorschläge

Individuelle Anlagelösungen, die genau Ihrem Bedürfnis und Ihrer Marktmeinung entsprechen, lassen sich einfach und schnell umsetzen. Sie können somit, im Gegensatz zu einer Direktinvestition, gezielt das Risiko reduzieren oder die Renditeaussicht erhöhen. Z. B. haben Sie die Möglichkeit, selbst bei seitwärts tendierenden oder leicht sinkenden Kursen eine attraktive Rendite zu erwirtschaften.

Lernmodul & Tests

Denken Sie bei «Knock-Out-Warrant» an einen Schlag im Boxen oder an ein Hebelprodukt? Hier können Sie Ihr Wissen vertiefen und testen. Denn Strukturierte Produkte und ihre Begriffe setzen ein Basiswissen voraus, wenn Sie erfolgreich investieren möchten. Finden Sie heraus, wie gut Ihr Know-how wirklich ist. Wenn Ihnen der Basistest zu einfach ist, dann können Sie gleich zum Test für Fortgeschrittene gehen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

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FAQ

  • Strukturierte Produkte sind eine Kombination von Derivaten und herkömmlichen Finanzanlagen wie Aktien oder Obligationen (Bonds). Sie sind innovative und flexible Anlageinstrumente, die eine attraktive Alternative zu direkten Finanzanlagen (wie Aktien, Obligationen, Währungen etc.) darstellen. Gemäss der Finanzmarktaufsicht (FINMA, Rundschreiben 2008/ 18) sind sie «Anlagen in Form einer Anleihe oder einer Schuldverschreibung, bei denen ein Kassainstrument (z. B. ein festverzinsliches Wertpapier) mit einem oder mehreren derivativen Finanzinstrumenten fest zu einer rechtlichen und wirtschaftlichen Einheit verbunden ist. Die derivativen Finanzinstrumente nehmen dabei auf einen oder mehrere Basiswerte (z. B. Aktien, Obligationen, Zinsen, Wechselkurse, alternative Anlagen) Bezug.» Dank ihrer Flexibilität lassen sich auch in anspruchsvollen Marktumfeldern für jedes Risikoprofil passende Anlagelösungen finden. Im Gegensatz zu traditionellen Aktien und Anleihen weisen Strukturierte Produkte oft ein asymmetrisches Auszahlungsprofil auf. So ist es möglich, auch in trendlosen Märkten einen Mehrwert zu generieren oder in Seitwärtsmärkten die Rendite zu optimieren und in fallenden Märkten einen Kapitalschutz zu garantieren. Strukturierte Produkte sind in der Regel Inhaberschuldverschreibungen, für deren Erfüllung der Emittent mit seinem ganzen Vermögen haftet. Die Qualität eines Strukturierten Produktes hängt daher von der Bonität des Schuldners (Emittenten) ab.

  • Strukturierte Produkte haben sich als innovative und flexible Anlageinstrumente bewährt und etabliert. Die Schweiz hat sich dank der vielfältigen Ausprägungen von Strukturierten Produkten – über 20 verschiedene Produkttypen – als international führende und anerkannte Innovationskraft etabliert und beweist diese Stärke immer wieder aufs Neue. Etwa mit COSI-Produkten nach der Krise 2008 sowie flexiblen und rasch verfügbaren Produkten bezüglich Trends wie etwa Digitalisierung, Healthcare etc. und Cryptowährungen während der Coronakrise. Diese Innovationen werden international sehr geschätzt und haben den gesamten Finanzplatz Schweiz attraktiver gemacht. Die Schweiz ist mit einem Anlagevolumen von rund CHF 200 Mrd. der weltweit grösste Markt für Strukturierte Produkte.

    Strukturierte Produkte haben auch volkswirtschaftlich eine bedeutende Relevanz. Auf der einen Seite schaffen sie Liquidität im Schweizer Kapitalmarkt, d. h. Eigen- und Fremdkapital für Unternehmen. Gleichzeitig sichern sie direkt und indirekt viele Arbeitsplätze für Hochqualifizierte. Laut dem SSPA Wertschöpfungs-Report, der gelistete als auch nicht börsenkotierte Produkte berücksichtigt, die in der Schweiz kreiert und weltweit abgesetzt werden, erzielte die Branche 2019 einen Jahresumsatz von CHF 352 Mrd.

  • Strukturierte Produkte bieten dem Anleger für jedes Risikoprofil und jedes Marktszenario ein geeignetes Auszahlungsprofil. Er kann dadurch nicht nur in steigenden Märkte gute Renditen erwirtschaften, sondern auch in sinkenden oder sich seitwärts bewegenden Märkten. Das Risiko bei Strukturierten Produkten kann gezielt gesteuert werden. So bieten sich für risikoaverse Anleger Lösungen mit Kapitalschutz an, während renditeorientierte Anleger eher in Renditeoptimierungs-, Partizipations- oder Hebelprodukte investieren können. Wichtig ist, dass ein Anleger bei der Auswahl des für ihn optimalen Risikoprofils gut beraten wird und ihm die Funktionsweise des ausgewählten Produktes klar ist.

    Ein weiterer Vorteil von Strukturierten Produkten liegt in der kurzen Time-to-Market-Spanne und im erleichterten Zugang zu neuen Märkten wie Rohstoffen oder aufstrebenden Volkswirtschaften, aber auch Cryptowährungen, in welche bis anhin in der Regel nur institutionelle Anleger investieren konnten. Damit sind Strukturierte Produkte eine innovative Alternative zu klassischen Anlageformen wie Investments in Aktien oder Obligationen.

  • Strukturierte Produkte dürfen in der Schweiz oder von der Schweiz aus nur öffentlich angeboten werden, wenn sie von einer Schweizer Bank, einer Schweizer Versicherung, einem Schweizer Effektenhändler oder einem ausländischen Institut, das einer gleichwertigen prudentiellen Aufsicht untersteht, ausgegeben, garantiert oder vertrieben werden (Art. 5 des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen, KAG).

    Wird in der Schweiz ein Strukturiertes Produkt öffentlich angeboten, das von einem ausländischen Institut emittiert, garantiert oder vertrieben wird, so muss dieses Institut über eine Niederlassung in der Schweiz verfügen.

  • Jeder Emittent von Strukturierten Produkten ist von Gesetzes wegen verpflichtet, im vereinfachten Prospekt der von ihm herausgegeben Produkte sein Rating (und jenes eines allfälligen Garanten) aufzuführen. Verfügt der Emittent über kein Rating, ist auch dies im vereinfachten Prospekt offenzulegen. Die einzelnen Emittenten publizieren ihre Ratings auch auf ihren Websites.

    Die SSPA publiziert zudem auf ihrer Website die Bonitätsratings ihrer Mitgliedsbanken in einer laufend aktualisierten Übersicht.

  • Seit 2009 kann das Emittentenrisiko mit Collateral Secured Instruments (COSI) abgesichert werden. Die innovative Dienstleistung hat sich als passende Antwort auf die veränderten Bedürfnisse der Anleger bewährt. Der national wie auch international preisgekrönte Prozess des COSI-Segments stellt sicher, dass die ausstehende Forderung des Anlegers gegenüber dem Emittenten des Strukturierten Produkts zu jeder Zeit angemessen besichert ist. Anleger profitieren dadurch von einem erhöhten Schutz ihres investierten Kapitals.

  • Das Anbieten von Strukturierten Produkten in der Schweiz und von der Schweiz aus ist in Art. 70 des Bundesgesetzes über die Finanzdienstleistungen (Finanzdienstleistungsgesetz; FIDLEG) geregelt. Diese Bestimmung schreibt zum Schutz der Kleinanleger vor, dass Strukturierte Produkte Privatkunden nur angeboten werden dürfen, wenn sie durch eine beaufsichtigte Finanzgesellschaft ausgegeben, garantiert oder gleichwertig gesichert werden.

    Sofern Strukturierte Produkte in der Schweiz öffentlich zum Erwerb angeboten oder auf einem Handelsplatz wie den Schweizer Börsen SIX Swiss Exchange oder BX Swiss zum Handel zugelassen werden sollen, statuiert Art. 35 FIDLEG eine Pflicht zur Veröffentlichung eines genehmigten Prospekts. Der Prospekt muss grundsätzlich vor seiner Veröffentlichung einer von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FINMA) zugelassenen Prüfstelle unterbreitet und von dieser geprüft und genehmigt werden. Die Prüfstelle begutachtet den Prospekt auf Vollständigkeit, Kohärenz und Verständlichkeit. Als Prüfstelle zugelassen sind die SIX Exchange Regulation und die BX Swiss.

    Es bestehen jedoch verschiedene Ausnahmen bezüglich der Prospekt- und Prüfungspflicht. Insbesondere gelten ausländische Prospekte, die in einem Land genehmigt wurden, deren Prospektgenehmigung als gleichwertig anerkannt und auf einer entsprechenden Liste der Prüfstellen aufgeführt wird, ohne Weiteres auch als in der Schweiz genehmigt. Zudem kann der Prospekt bei Strukturierten Produkten mit einer Laufzeit von 30 oder mehr Tagen auch erst nach Veröffentlichung geprüft werden.

    Der Prospekt enthält die für einen Anlageentscheid wesentlichen Angaben. Der minimal erforderliche Prospektinhalt ist für Strukturierte Produkte im Anhang 3 der Verordnung über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) aufgelistet. Unter anderem müssen Angaben über den Emittenten gemacht sowie die Produktbedingungen und -risiken aufgeführt werden.

    Gerade bei Strukturierten Produkten, die wiederholt ausgegeben werden, kann der Prospekt in Form eines Basisprospekts erstellt werden. Eine Besonderheit des Basisprospekts ist, dass dieser die endgültigen Produktbedingungen nicht enthält. Diese sind zum Zeitpunkt des öffentlichen Angebots bzw. der Handelszulassung in einem separaten Dokument, den endgültigen Bedingungen, zu machen und zu veröffentlichen.

    Ferner muss bei einem Angebot von Strukturierten Produkten an Privatkunden, die solche Produkte nicht ausschliesslich im Rahmen eines Vermögensverwaltungsvertrages erwerben, vorab vom Emittenten ein leicht verständliches Basisinformationsblatt erstellt werden. Zweck dieses Dokuments ist, den Anlegern eine fundierte Anlageentscheidung und einen Vergleich von unterschiedlichen Finanzinstrumenten zu ermöglichen. Das Basisinformationsblatt hat im Wesentlichen Angaben zur Art, zum Risikoprofil und zu den Kosten des Produkts zu enthalten und darf nicht länger als 3 Seiten lang sein. Der Inhalt muss vom Emittenten regelmässig überprüft und bei wesentlichen Änderungen aktualisiert werden, solange das Strukturierte Produkt Privatkunden angeboten wird. Dokumente nach ausländischem Recht, die dem Basisinformationsblatt gleichwertig sind, wie das Basisinformationsblatt unter der EU PRIIPs Regulierung, können an Stelle eines Schweizer Basisinformationsblatts verwendet werden.

    Schliesslich ist darauf hinzuweisen, dass für Strukturierte Produkte, die nach dem Inkrafttreten des FIDLEG am 1. Januar 2020 an Privatkunden angeboten werden, während zwei Jahren nach Inkrafttreten des FIDLEG die Möglichkeit besteht, an Stelle des Basisinformationsblatts den (bisherigen) vereinfachten Prospekt nach Art. 5 Abs. 2 des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) zu veröffentlichen.

  • Der Verband ist bemüht, die optimale Balance zwischen regulatorischen Vorschriften und der Eigenverantwortung von Anlegern zu finden. So arbeitet der Verband aktiv an regulatorischen Neuerungen mit und optimiert kontinuierlich bestehende Informationskanäle zur Wissensvermittlung und Aufklärung über Strukturierte Produkte, etwa unser SSPA Lab. Ziel ist es, den Marktplatz für Strukturierte Produkte so zu gestalten, dass das Potenzial dieser vielseitigen Finanzprodukte zum Vorteil von Anlegern, Emittenten und Behörden gleichermassen genutzt werden kann. Die Mündigkeit des Anlegers soll schliesslich stets gewahrt werden. Komplexe Produkte sind in der Regel deshalb komplex, weil sie Mechanismen enthalten, die den Anleger vor Verlusten schützen sollen. Grössere Komplexität mit grösserem Verlustrisiko gleichzusetzen, ist ein Irrtum.

  • Strukturierte Produkte eignen sich besonders für Anleger, die innovative und flexible Anlageinstrumente suchen. Sie sind eine attraktive Alternative und eine sinnvolle Ergänzung zu direkten Finanzanlagen (wie Aktien, Obligationen, Währungen etc.). Dank ihrer Flexibilität lassen sich auch in anspruchsvollen Marktumfeldern für jedes Risikoprofil passende Anlagelösungen finden. Im Gegensatz zu einer Direktinvestition kann das Risiko mit dem Einsatz von Strukturierten Produkten gezielt reduziert oder die Renditeaussicht erhöht werden.

  • Transparente Wissensvermittlung und Information sind dem Verband und der Branche seit jeher ein zentrales Anliegen. So gibt es zahlreiche Instrumente und Massnahmen, um die Produkte bestmöglich zu erklären und die Anleger über die Möglichkeiten, aber auch über die Risiken von Strukturierten Produkten zu informieren. Angefangen bei der Dokumentation (Prospekt, Basisinformationsblatt, Richtlinie für die Information der Strukis-Anlegerinnen etc.) über umfassende Anlegerinformationen (Emittentenbonität, Risikokennzahlen, umfassende Qualitätskontrolle beim Struki-Handel durch SIX Swiss Exchange etc.) bis hin zu Hilfsmitteln zur einfachen Wissensvermittlung (Ausbildungsvideos, Swiss Derivative Map etc.). Des Weiteren hat der Verband ein umfassendes Kostentransparenz-Konzept erarbeitet, das die Anforderungen der Weisung «W-02/2103 Ausweis der Vermögensverwaltungskosten» erfüllt und von der Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge (OAK BV) am 21. November 2019 genehmigt wurde. Ein Strukturiertes Produkt gilt somit als kostentransparent, wenn die vereinbarten Kostenangaben den Schweizer Pensionskassen zur Verfügung gestellt werden.

Glossar

Das SSPA Glossar gibt einen raschen Überblick über Definitionen, Begriffe und Konzepte in den Bereichen Währung, Geld, Aktien-, Rohstoff- und Obligationenmärkte. Querverweise und weiterführende Links zu anderen Websites bieten zusätzliche Informationsmöglichkeiten.

Publikationen

Wie bei jeder anderen Finanzanlage gilt auch bei Strukturierten Produkten der Grundsatz, dass sich entweder der Anleger selbst oder sein Berater ein Basiswissen aneignen soll. Dank einer grossen Auswahl an Fachliteratur und Broschüren kann sich jeder Anleger entsprechend seinem Vorwissen umfassend über Strukturierte Produkte orientierten. Die SSPA unterstützt die Bemühungen zur Ausbildung der Anlegerinnen und Anleger mit der Veröffentlichung von interessanten Publikationen, zum Beispiel der kurzen Einführung in die Welt der Strukturierten Produkte oder dem umfassenden Standardwerk zu Strukis. Des Weiteren finden Interessierte – Einsteiger ebenso wie Fortgeschrittene – Angaben zu weiterführender Literatur rund ums Thema Strukturierte Produkte sowie Informationen zu Seminarangeboten in der Schweiz.

Ausbildung/Kurse

Evrlearn

SSPA unterstützt schweizerische und internationale Bildungsangebote im Bereich derivative Finanzinstrumente und Strukturierte Produkte. Diese Kurse sind auf der Schweizer Bildungsplattform Evrlearn gelistet. Besuchen Sie die SSPA-Seite auf Evrlearn, um eine Kursübersicht zu erhalten.

Kurse
SIX – Die Schweizer Börse

Gestiegene Kundenansprüche, regulatorische Anforderungen und sich wandelnde Finanzmärkte verlangen nach einer kontinuierlichen Weiterbildung. Die Schweizer Börse bietet ein breites Angebot an praxisnahen und aktuellen Finanzmarktkursen in kompakter Form an. Dieses Angebot beinhaltet unter anderem die «Derivatives Master Class» und den Kurs «Strukturierte Produkte», welche von den beiden Zertifizierungssystemen «Kundenberater Bank» von SAQ und «Qualified Independent Wealth Manager VSV» vom Verband Schweizerischer Vermögensverwalter VSV als Re-Zertifizierungsmassnahmen anerkannt werden.

Kurse
Universität Zürich - Finance Weiterbildung

Die Finance Weiterbildung bietet verschiedene Kurse im Bereich derivative Finanzinstrumente und Strukturierte Produkte an, die theoretisch fundiert und praxisnah unterrichtet werden. Die Distance Learning, Blended Learning oder Präsenz-Kurse können als Einzelmodul belegt oder im Rahmen eines Zertifikats (Certificate of Advanced Studies, CAS) besucht werden.

Kurse
Logo Swiss Derivative Institute
Swiss Derivative Institute (SDI)

Das Swiss Derivative Institute (SDI) ist eine unabhängige Anbieterin von Executive-Lehrgängen zu Strukturierten Produkten in der Schweiz. Das SDI offeriert zudem massgeschneiderte Seminare für Banken und institutionelle Investoren.

Kurse

Wichtige Informationen

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben auf dieser Website nur Schulungszwecken dienen und keine echten Angebote darstellen. Wenn Sie einen echten Kurs eines strukturierten Produktes wünschen oder ein solches erwerben möchten, dann wenden Sie sich zwecks weiterer Informationen an Ihren Finanzberater oder an eine der Mitgliedsbanken des SSPA. Werfen Sie einen Blick auf den vollständigen Disclaimer.

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